Alle Produkte beziehe ich von diversen Großhändlern für das Fachhandwerk, welche namhafte Hersteller im Sortiment führen.
Gas- und Ölbrennwertgeräte sind heute das Standard-Minimum. Nicht überall passen Wärmepumpen, Pelletheizungen und andere Heizungsarten ins Gebäude, in den Keller, zum Geldeutel oder zur Anlage die hinten dran hängt.
In Kombination mit einem hydraulischen Ableich können diese Heizungsanlagen auch ziemlich hohe Einsparungen erzielen. Diese Heizungen können natürlich um regenerative Energieerzeuger ergänzt werden. Solarthermie und oder eine Wärmepumpe ist z. B. möglich.
Passt die Dachausrichtung und ist der auf dem Dach zur Verfügung stehende Platz groß genug für 2 bis 6 Flachkollektoren oder 20 bis 80 Röhrenkollektoren dann steht im Prinzip einer Ergänzung der Heizungsanlage durch eine Solarthermieanlage nichts im Wege. Natürlich ist noch der größere Platzbedarf der Technik im Heizungsraum vorher zu beachten.
Am ehesten rentiert sich solch eine Anlage wenn viele Personen in einem Haushalt, Haus wohnen. Aus meiner Sicht ist das erst ab mind. 3 Personen der Fall. Selbstverständlich kann diese Anlage auch bei einem 2 Personenhaushalt eingebaut werden, allerdings dauert die Amortisation (Einsparungen größer als das Investierte Geld) dann wesentlich länger. Solarthermieanalgen werden von der Größe her individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst.
Nutzung von regenerativer Umweltwärme erfolgt aus der Luft, dem Grundwasser oder aus den tieferen Erdschichten.
Die einfachste, günstigste und am meisten verbaute Wärmepumpenanlage ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe, welche die Energie aus der Luft bezieht. Sie kann außen sowie auch innen (sofern die Platzverhältnisse passen) aufgestellt werden.
Wenn es die Bodenbeschaffenheiten und der Gelbeutel zulassen, kann auch eine Sole-Wasser- (Grundwasser) und oder Wasser-Wasser-Wärmepumpenanlagen (Tiefenbohrungen) aufgestellt werden. Wenn Sie eine Photovoltaikanlage besitzen und oder zusätzlich installieren möchten, hebt das die Gesamtenergiebilanz Ihres Heizungssystems um eine weiteres nach oben an. Durch die moderne intelligente Regelungstechnik wird automatisch der selbsterzeugte Strom zum Betrieb der Wärmepumpenanlage benutzt.
Ein Brennstoffzellengerät dient zur permanenten Stromerzeugung, mit gleichzeitiger Nutzung der Abwärme die beim Stromherstellungsprozess entseht. Konventionelle Stromerzeugung kann nur ca. 40 Prozent Wirkungsgrad erreichen, bei der Brennstoffzellenheizung (KWK) ist dies bis zu 90 (elektrich ca. 56) Prozent.
Natürlich ist auch bei dieser Anlagenart darauf zu achten, ob das Gebäude überhaupt zum Lastenprofil dieses Energieerzeugers - Heizung - passt.
Im Mehrfamielienhaus, Gewebeimmobilie (mit oder ohne Wohnanteil) oder Industrie macht diese Art von Heizung am meisten Sinn. Um Spitzenlasten abdecken zu können, sollte die Brennstoffzellenheizung mit mindestens einem weiteren Wärmeerzeuger (Heizung) ergänzt werden.
Die Fußbodenheizung ist die eleganteste Art und Weise die vertrauten vier Wände zu Heizen. Sie gibt zum Großteil Strahlungswärme ab und es entsteht weniger Konvektion (Luftstrom).
Ein Vorteil für alle Allergiker, da sich dadurch weniger Staub in der Luft befindet.
Eine Fußbodenheizung ist durch Ihre niedrigen Betriebstemperaturen optimal für Brennwertgeräte da diese dann wirklich im "Brennwertmodus" laufen können. Auch für Wärmepumpen ist dies die beste Vorraussetzung, um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erzielen.
Sie haben Interesse an einer Fußbodenheizung? Diese kann auch im Altbau nachgerüstet werden, bei speziell darauf abgestimmten Systemen mit nur 15mm Aufbauhöhe (ohne Belag) ist dies fast überall möglich.
Zu den unterschiedlichen Heizungstypen, Anlagenarten sowie Einzelmaßnahmen (Pumpentausch, Hydraulischer Abgleich) gibt es wechselnd hohe und Unterschiedliche Zuschüsse oder günstige Kredite.
Hier können Sie sich über die einzelnen Programme Informieren: